Datei:2009-2010 (11) Bye, bye Multikulti - Es lebe Multikulti.pdf

Aus Archiv der Aktion 3.Welt Saar
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FLUGSCHRIFT Gemeinsam herausgegeben mit Emanzipation und Frieden, Stuttgart Winter 2009 / 2010


Bye, bye Multikulti - Es lebe Multikulti

Es herrscht Konfusion um Multi -kulti. Thilo Sarrazin, Mitglied imVor stand der Bun desbank und inder SPD, sieht sich vonMigrantInnen be droht, die „jedeMenge kleiner Kopftuch mädchenproduzieren“. Umgekehrt plädie-ren Teile der Naziszene für diemultikulturelle Gesellschaft, wäh-rend Oskar La fontaine „Schnitt-mengen zwischen dem Islam undder Linken“ sieht. Pro Asyl ruftKritiker des Isla mismus mit dembei iranischen Mullahs entlehn tenKampf begriff der „Islamo phobie“zur Ord nung. Viele Anhänge rInnenvon Multi kulti schweigen ge gen -über Zwangs verheira tung en,Kopf tuch zwang und Ehren morden.Falsche Toleranz und unterlasse-ne Hilfe leis tung. Trotz dem: EinPlädoyer für die Multi kulturelleGesellschaft – gerade jetzt.

Vor dem Hintergrund deutschen Glaubens andie „Volks gemeinschaft” (1) erscheint die Her -ausbildung ei ner multikulturellen Gesellschaftin den letzten Jahr zehnten als Kulturbruch.Dem lagen zuallererst wirtschaftliche Ent -wicklungen zugrunde: Anwerbung von Arbeits -kräften aus Südeuropa und „Globalisierung“sorgten dafür, dass Deutschland zum Ein -wande rungs land wurde. Seit den 70er Jahrenentwickelte sich eine soziale und politische Be-wegung, die die multikulturelle Idee als Leitfaden vertrat und die Deutschtümelei und Bor niert -heit teilweise mit Erfolg zurückdrängen konnte.Trotz dem werden große Teile der Bevölkerung mitMigrationshintergrund ökonomisch, sozial und poli-tisch ausgegrenzt. Anders als etwa in den USA, Ka -na da oder Frankreich ist das deutsche Staatsbürger -schaftsrecht immer noch eng verbunden mit der Her -kunft der Eltern und der „Volks“zugehörigkeit. Eineun menschliche Asylpolitik sorgt - begleitet von derklammheimlichen Sympathie großer Teile der Be -völke rung - für jährlich sinkende Asylbewerberzahlen. Sarrazin, der ehemalige Finanzsenator der rot-rotenKoalition in Berlin, spricht von „zwanzig Prozent derBevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht wer-den“ (2) und liefert die rassistische Begleitmusikzur kapitalistischen Krise gleich mit. Dieser gefähr-lichen Melange aus Rassismus und Sozialdarwi nis -mus ist entschieden entgegenzutreten. Als Ruf nachder Durchsetzung gleicher Rechte und Entfaltungs -möglichkeiten für alle hier lebenden Menschen istdie Forderung nach einer multikulturellen Gesell -schaft nach wie vor be rechtigt und aktuell.

Freiheit des Individuums Doch nicht nur kapitalistische Krisenwirtschaft,staatliche Repression und „deutsche Leitkultur“machen es vielen MigrantInnen schwer. Größten teilssind auch ihre „eigenen” Herkunftskollektive allesandere als emanzipatorisch. Insbesondere Frauenleiden oft unter einer reaktionären, extrem patriar-chalen und religiös aufgeladenen Herr schaft. Deren Auswir kungen reichen von Kopftuch zwang undZwangsver heiratung bis hin zu Ehrenmorden undVer herr li chung des islamistischen Terrorismus alsSpitze des Eisbergs.Der Kampf für das Recht, in den Herkunftsge sell -schaften erlernte Lebensweisen beizubehalten, auchwenn sie sich erheblich von im Einwande rungs -land vorgefundenen Mustern unterscheiden, istnotwendig. Allerdings gilt dies nur, solange es umRechte von Individuen und nicht von Kol lekti vengeht. Doch gerade der Einsatz für ein derartiges„Recht“ auf Kollektivzwang gilt bei vielen der sichals links, li be ral und antirassistisch verstehendenAktivis tInnen oder in der Flüchtlings arbeit Tätigenals Ausdruck der „Solidarität“ mit Mi grantInnenund Flüchtlingen. Da zeigen auf einmal Leute, diesich sonst zu Recht über machohafte Anmacheund Unterdrückung von Frauen empören, erstaun-lich viel Zurückhaltung, wenn es um eine klarePositionierung gegen Ehren morde, Zwangs hei -raten, Schleierzwang, Gen italver stümmelung undHomophobie geht. Die Angst da vor, RassistIn zusein, wenn man all dies ent schie den, laut undunmissverständlich kritisiert, ist aber unbegrün-det. Andersherum: Es ist rassistisch, zu glauben,„die Araber, die Türken und andere sind halt nunmal so, das ist ihre Kultur und sie können nichtan ders“.

Die rechte Multikultiszene Ein kollektivistisches Verständnis, dasGruppen rechte über die von Individuen stellt,bietet reichlich Anknüpfungspunkte für faschis -tische, völkische und rassistische Konzepte. Imneofaschistischen Spektrum postuliert derEthno pluralismus: Jedes „Volk“ habe eine spezi-fische Identität, die an eine spezifische Kultur,Religion, Sitten und Normen, an eine bestimmteSprache und einen als angestammt betrachtetenSied lungsraum ge bunden sei. Diese Identi tätengelten als natürlich und erhaltenswert. Ethno -pluralistInnen formulieren eine Pflicht zurDifferenz – „Vermischung“ gilt als schädlich. Mit -hilfe des Kulturrelativismus wird ein Rassismusbegründet, der sich „antirassistisch” gibt. Eng verwandt damit ist der Bioregionalismus. Ersetzt auf kleinere Einhe iten wie „Stämme“ stattauf Nationen und „Völker“. Sie sollen als Teil ei -ner als natürlich vorgestellten charakteristischenLand schaft organisch in diese eingebunden sein.Er versteht sich als Gegner von “Globalisierung”und „Welt einheitszivilisation“ und setzt dem „einausdrückliches Bekenntnis zur kulturellen Vielfalt“entgegen. Die aber sieht er durch „Mc-Donal di -sierung, Coca-Colonisierung, MTVisie rung“, alsodurch die USA, bedroht (3). Das sind nicht zufälligauch im linken und liberalen Diskurs gängigeCodes. Beiden gemeinsam ist das antiamerikani-sche Ressenti ment, das sich aus einer oberfläch-lichen Kapitalis muskritik speist und die von ihmwahrgenommenen „schlechten Seiten“ der kapita-listischen Globalisierung als „angloamerikanischesWerk“ betrachtet. Die Kampfansage der Bio -regionalistInnen an „Schmelztiegel-Ideologie“ und„Vermischung“, für die Neonazis nicht zufällig im -mer wieder „New York“ und „Israel“ als angeblichabschreckende Bei spiele anführen, macht deut-lich, welche „kulturelle Identität“ sie meinen. Dieszeigt auch, in welche Nähe man unfreiwillig gerät,wenn man auf dem vermeintlichen Recht aufZwang unters Kollektiv beharrt (4).

Hätschelkind Islam Linke wie rechte AnhängerInnen „kultureller Viel -falt“ rücken den Islam ins Zentrum ihrer For derungnach Toleranz und lassen dabei oft ge nug eineentschiedene Distanzierung vom islamischenFunda mentalismus vermissen. Nicht nur "Pro Asyl"be klagt die „Islamophobie” (5) und knüpft damitfaktisch an eine Kampagne an, die das iranischeMullahregime in den 80er Jahren im Kampf gegenFrauen gestartet hat, die sich der reaktionärenKleiderordnung im Land widersetzten. Soweit derheute gebräuchlichere Begriff des „antimusli -mischen Rassismus” lediglich als Synonym für"Islamophobie" gebraucht wird, macht dies dieSache selbstverständlich auch nicht besser. Auchin dem Aufruf „Gerechtigkeit für die Muslime!“ (6)von 60 Migrations forscherInnen werden Zwangs -ver heiratungen systematisch verharmlost, relati-viert und Kritikerinnen wie Necla Kelek de nunziertund herabgewürdigt. So wird aus dem linken undliberalen Spektrum heraus islamischen Fun da -mentalistInnen der Weg in die Mitte der Ge -sellschaft geebnet. Dahinter steht häufig mehrals bloße Relativie rung unverzichtbarer zivilisato-rischer Standards durch das Zugeständnis kultur-spezifischer Rechts nor men und Verhaltens mustersowie Blindheit gegenüber Antise mi tis mus. Manche Linke und Liberale sehen sich offenbarge nauso wie die ethnopluralistische Rechte isla-mischen Moral- und Ehren kodices mehr verbun-den als den ethischen Vor stellungen, die zu Zei -ten des Auf stiegs der bürgerlichen Ge sellschaftim Namen der Auf klärung und des Humanismus in harten Kämpfen gegen Kirche und Allmachts -anspruch der Religion in Europa durchgesetztwurden und die bis heute keineswegs gesichertsind. „Es gibt Schnittmengen zwischen linkerPolitik und islamischer Religion: Der Islam setztauf die Gemeinschaft, damit steht er im Wider -spruch zum übersteigerten Individualismus,dessen Konzeption im Westen zu scheiterndroht,“ meint etwa Oskar Lafontaine (7). Ähnlichsehen es die Neonazis von „Synergon Deutsch -land“: „Und noch etwas spricht für die islami-sche Op tion: die Tat sache, dass konsequenterWider stand gegen die Ameri ka ni sie rung der Weltnur noch von Mus limen kommt“, heißt es dort.Und zu Schleier und Kopf tuch: „Exo tischer, frem-der als die Transves titen-, SM- oder Gothic-Szeneist das auch nicht, dafür um vieles seriöser,innerlicher, gesünder“ (8). Eine Mus limin, die sichin Deutsch land gegen den Schleier entscheide,habe sich „die Möglich keit genommen, ihre kultu-relle Differenz gegenüber der Mehrheits ge sell -schaft zum Ausdruck zu bringen“. Nein, diesstammt nicht von ir gendwelchen Neo nazis, son -dern von den Femi nis tinnen Christina von Braunund Bettina Mathes (9) und zeigt, wie weit auchfrau kommen kann, wenn sie auf einem falschverstandenen Multi kulti-Trip ist.Falsche Toleranz und IdylIisierung nichtwestlicherLebensweisen beziehen sich keineswegs nur aufden Islam. Die Romantisierung indianischer Kul -turen, wie sie vor allem in der bekannten, auf etwa1855 datierten Rede des Häuptlings Seattle zumAusdruck kommt, mutet noch vergleichsweiseharm los an. „Erst wenn der letzte Baum gerodet,der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangenist, werden die Menschen feststellen, dass manGeld nicht essen kann“, lautet der berühmte, seitden 1970er Jahren verbreitete Kernsatz, bei demes sich allerdings um ein die Nachfrage nach Zivili -sationskritik befriedigendes Fake (10) handelt. DieLeu gnung oder gar Recht fertigung des dem jamai-kanischen Rasta-Kult und Teilen der Reggae-Szeneimmanenten Antisemitis mus und der damit engverknüpften militanten Homophobie sind da schonwesentlich ernster zu nehmen (11).


Falsche Toleranz ist unterlassene Hilfeleistung Erfreulicherweise sehen sich viele Menschen mitislamisch geprägtem Migrationshintergrund nichtvon Verbänden wie „Ditib“ oder dem „Zentralrat derMus lime“ vertreten. Trotzdem werden diese undähnliche Organisationen nicht müde, zu behaupten,sie seien „Sprachrohr der Muslime”. Solche Ver -bände dürfen und müssen dafür kritisiert werden,dass sie beispielsweise den Kopftuchzwang propa-gieren, Musliminnen verbieten, Nicht-Mos lems zuheiraten (12) und die Religionsfreiheit einschrän-ken, indem sie MuslimInnen das Recht ab sprechen,aus der Religion auszutreten. Das hindert sie nichtdaran, sich unter dem Label des Dia logs liberalund weltoffen zu geben. Wünschens wert wäre einekritischere Haltung statt freundliche Dialog-Projektemit ihnen durchzuführen. Auch falsche Toleranz istunterlassene Hilfe leistung. Denn es geht um dieindividuellen Frei heits rechte der etwa 3 MillionenMenschen muslimischer Her kunft in Deutschland.Zivilisatorische Mindeststandards und Freiheits-rechte des Individuumssind nicht verhandelbar.Religionsfreiheit meintnicht nur Freiheit derReli gions aus übung,sondern auch das Rechtauf Frei heit von Re li gion.Es darf kein Recht vonGruppen geben, dieihnen wirklich oder ver-meintlich Zuge hörigenauf eine kulturell, religiös, national odersonstwie festgelegteLe bensweise zu ver-pflichten. Beispiels -weise wenn jungeMusli minnen, die keinKopf tuch tragen möchten, wegen ihres „westlichenLebens stils” attackiert werden. Es geht nicht umeinen ideologisch aufgeladenen „Kopf tuchstreit”,sondern da rum, ob eine Mus limin - gerade an -gesichts oft genug er zwungener “Frei willig keit” - sowie jeder an dere Mensch auch darüber entscheidendarf, was sie auf dem Kopf trägt und was nicht.


Ja zur multikulturellen Gesellschaft - Gegen Deutschtümelei, Nazis und Islamisten Der in Teilen der linken und liberalen Szene herr-schende Kulturrelativismus widerspricht der ur -sprünglichen Intention der multikulturellen Gesell -schaft. Er teilt die Menschen per Geburt in verschie-dene Gruppen ein, für die jeweils spezielle Rechtegelten sollen. Jeder Mensch muss entschei den kön-nen, ob er die Riten einer gewissen Kultur ausübenmöchte oder nicht. Man darf weder übersehen, dass der in der Mehrheitsgesellschaft verbreiteteRassismus den Rückzug vieler Stigmati sierter in„ihre eigenen” Zwangs kollektive befördert, nochignorieren, dass Zwangs kollektive immer anti-emanzipatorisch sind. Nicht nur dasjenige der„Deutschen“, gegen das die Bewegung für diemultikulturelle Ge sellschaft mit vollem Rechtangetreten ist. Wir treten entschieden für einemultikulturelle Gesellschaft ein, die allen Men -schen, egal welcher Herkunft, ein Leben in Frie -den und Frei heit ermöglicht. Es geht um eingutes Leben für ausnahmslos alle Menschen.Und es ist gerade der „Schmelztiegel" und die„Vermischung”, die einen emanzipatorischenMultikulturalismus kennzeichnen.Es geht nicht um den „Erhalt von Kulturen”, we -der der “deutschen” noch der „christlichen”, der„westlichen” oder der „islamischen”. Es geht umdie Verteidigung und Durchsetzung zivilisatori-scher Mindeststandards wie Freiheit von Folter,gleiche Rechte und gleiche Wertschätzung füralle Men schen, um das Recht aller Menschen,weder “illegal” noch “überflüssig” zu sein, umGleichstellung der Geschlechter und Emanzi pa -tion der Frau, Befreiung von der Herrschaft reli-giösen Wahns, Trennung von Staat und Religion,Befreiung aus Clanherrschaft und Patriarchat –um nur einige zu nennen. Hinter sie darf es keinZurück geben.

Die „Aktion 3.Welt Saar“ strebt eine Weltan, in der jeder Mensch frei von Armut,Existenznot und Unter drückung nach sei-nen Vor stellungen leben kann. ZentralesZiel ist deshalb soziale Gerechtig keit undein gleich berechtigter Zugriff auf diemateriellen und kulturellen Ressourceneiner Gesellschaft. Weil sie sich nichtanmaßt, andere zu entwickeln, hat siekein Projekt in der so genannten 3. Welt.Ihr Projektge biet heißt Deutschland. Sieist im Saar land ansässig, arbeitet aberbundesweit. Als allgemeinpolitischeOrganisation äußert sie sich zu Themenwie Globali sie rung, Ökologie, Er nährung,Hunger, Pop-Kultur, Asyl, Rassismus unddem neuen wie alten Antisemitis mus.


Spendenaufruf Eine kritische Diskussion zu Multikulti wird vonvielen nicht gewünscht. Davon konnten wir unsüberzeugen, als wir begannen, für diese Flug -schrift Gelder einzuwerben. Unterschiedlichestaatliche und nicht-staatliche Organisationenlehnten die Unterstützung der Publikation abund offenbarten damit Gemein samkeiten, überdie normalerweise im Alltag nicht geredetwird. Eine Position zur multikulturellen Gesellschaft,die sich von rassistischen Standpunkten eben-so abgrenzt wie von idealisierenden, kulturre-lativistischen und statt dessen der Freiheitvon Individuen Priorität gegenüber der Freiheitvon Gruppen einräumt, ist vielen ein Dorn imAuge. Ein multikulturell legitimiertes Weg -schauen bei Zwangsverheiratung und bei Kopf -tuchzwang ist mit uns nicht zu machen. Umso dankbarer sind wir denen, die durchihren Beitrag diese Flugschrift überhaupt erstermöglicht haben. Auch die Redaktionsgruppehat unentgeltlich gearbeitet. Trotzdem: Fürdas Gros der Kosten ist die Aktion 3.Welt Saarin Vorleistung getreten. Wir hoffen auf die Soli-darität derjenigen, die unsere Kritik am multi-kulturellen Mainstream teilen, aber eben diemultikulturelle Gesellschaft trotzdem nicht ab -lehnen. Die Beiträge der UnterstützerInnendecken nicht alle Kosten für Druck, Erstellungund Verteilung dieser Flugschrift. Wir sind aufSpenden angewiesen. Aufklärungsarbeit gibtes nicht zum Nulltarif. Schweigen und Weg -schauen sind billiger. Diesem Konto können Sie Ihre Euros anver-trauen.Aktion 3.Welt SaarKonto Nr. 1510 663 BLZ 590 100 66 Stichwort: Multikulti-Flugschrift. Ein herzliches Dankeschön. Die Freiheit desIndividuums dankt es Ihnen. SpenderInnennehmen wir auf Wunsch gerne in unseren Ver -teiler auf.

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aktuell16:23, 28. Sep. 2019Vorschaubild der Version vom 28. September 2019, 16:23 Uhr1.665 × 2.521, 4 Seiten (635 KB)Maintenance script (Diskussion | Beiträge)
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