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15. Mai 2006 Nr. 18
Diskussion zu Rechtsextremismus in Fußball – Stadien: Donnerstag, 18.Mai, 18 Uhr, Saarbrücken
Christian Hirsch von der Fußball AG der „Aktion 3. Welt Saar“ referiert bei der Podiumsrunde „Das Fußballfeld – Ein Nährboden für Rechtsextremismus?“: Donnerstag, 18. Mai 2006, 18.30 Uhr, Saarbrücken, Hermann Neuberger Sportschule, Konferenzraum 1. Weitere Gäste der Podiumsrunde sind Reinhard Klimmt als Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Saarbrücken, Jo Leinen als Europaabgeordneter, Frank Schmelczyrsch als Kriminaloberkommissar aus Saarbrücken sowie Falco Schumann vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. Veranstalter sind die Friedrich Ebert Stiftung und das Netzwerk für Demokratie und Courage.
In deutschen Fußballstadien gibt es offen rassistische wie antisemitische Parolen, Transparente, farbige Spieler werden angepöbelt. Das „Ausschwitz-Lied“ wird auch im Saarland gesungen. Die meisten Fußballvereine und -verbände schweigen dazu.
In den letzten Jahren gab es allerdings Initiativen von Fans, die sich dagegen wehren und die Vereine zum Handeln auffordern wie das „Bündnis aktiver Fußballfans“ (BAFF) oder die Fußball AG der „Aktion 3.Welt Saar“. Dies und die Frage, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, ist das Thema der Diskussion. Um Anmeldung zu der Veranstaltung wird gebeten. Wer an weiteren Informationen zur Fußball AG der „Aktion 3.Welt Saar“ interessiert ist: Weiskirchener Str. 24, 66679 Losheim am See, Telefon 06872 / 9930-56, E-Mail: fussball- ag@a3wsaar.de; www.a3wsaar.de
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