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Einladung
Sehr geehrte Damen und Herren,
DORIS FREY und PAUL MEISSNER sind Gründungsmitglieder des Saarländischen Flüchtlingsrates e.V., sie arbeiten aktiv dort mit und engagieren sich in der aktuellen Kampagne des Flüchtlingsrates „Wenn das tägliche Leben zum Alptraum wird“ zu den Zuständen im Lager Lebach.
PAUL MEISSNER, 74 Jahre alt, wohnt in Ottweiler und begann bereits 1964 mit der Arbeit mit Sinti und Roma.
DORIS FREY, 68 Jahre alt, wohnt in Riegelsberg und begann 1991 nach der Ermordung von Samuel Yeboah in Saarlouis mit dieser Arbeit. Sie besucht regelmäßig Familien im Lager Lebach, darunter viele türkische Kurden.
Der Saarländische Flüchtlingsrat e.V. freut sich, in seinen Reihen diese Mitarbeiter/innen zu haben und möchte ihr bemerkenswertes, kontinuierliches ehrenamtliches Engagement öffentlich würdigen. Deshalb laden wir Sie ein zu einem
Pressegespräch
Dienstag, 16. November 2004, 16 Uhr
Geschäftsstelle des Saarländischen Flüchtlingsrates e.V. Kaiser Friedrich Ring 46 (Evangelisches Gemeindehaus) Saarlouis
PAUL MEISSNER und DORIS FREY werden über ihr Engagement berichten und ihre Motivation erläutern. Über Ihr Interesse an einer Berichterstattung freue ich mich und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Roland Röder
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