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Aus Archiv der Aktion 3.Welt Saar
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Kurzfristige Programmänderung: Nr. 16 / 1.September 2016

„Irgendwas mit Frauen & Autos: Film AYANDA (105 Min, Südafrika, 2015) Regisseurin kann krankheitsbedingt nicht aus Südafrika anreisen

Montag, 19. September 2016, Saarbrücken, Filmhaus

Wegen eines Krankheitsfalles in der Familie kann die südafrikanische Regisseurin Sara Blecher ihre Reise nach Deutschland leider nicht antreten. Nach der Filmvorführung bietet die Aktion 3.Welt Saar stattdessen ein moderiertes Gespräch über der Film an. Frauen, Autos und Afrika – darum geht es in dem Film „Ayanda“ der südafrikanischen Regisseurin Sara Blecher. Genauer gesagt um Autos, schmierige Overalls und Geschlechterklischees. Die Aktion 3.Welt Saar zeigt den Film „Ayanda“ am Montag, 19. September, um 19.30 Uhr, im Filmhaus Saarbrücken (Mainzer Str.8). Nach dem Film hat das Publikum die Möglichkeit zum Austausch über den Film. Die Moderation übernimmt Gertrud Selzer vom Vorstand der Aktion 3.Welt Saar. Bei dieser Filmpräsentation kooperiert man mit dem Festival „Sisters in African Camera“ vom 15.-25.9. der FilmInitiativ Köln. Die Veranstaltung in Saarbrücken wird unterstützt vom Ministerium für Bildung und Kultur.

Nach dem Tod ihres Vaters versucht die 21-jährige Ayanda in Johannesburg dessen Autowerkstatt über Wasser zu halten. Doch das Geschäft läuft nicht und Ayandas Onkel droht damit, die Garage zu verkaufen. Um das Erbe ihres Vaters zu retten, ersinnt Ayanda eine neue Geschäftsidee: Gemeinsam mit ihrem Freund David will sie Oldtimer sanieren und weiterverkaufen. Ihr Ideenreichtum steht für ein modernes Südafrika, in dem auch Frauen ihre kreativen Stimmen erheben. 2015 war „Ayanda“ Eröffnungsfilm des Durban International Film Festivals & Spezialpreis der Jury beim Los Angeles Film Festival.

Über Afrika gibt es viele Klischees. Für manche ist Afrika nur ein Land und kein Kontinent mit 54 Ländern. Für manche haben AfrikanerInnen Rhythmus im Blut. Für manche ist Afrika unterentwickelt, damit sie sich selbst als entwickelt sehen können. Für manche ist Afrika « irgendwas », in dem man mal gerade ein (Hilfs-) Projekt macht. Für manche NGOs und Staaten in Europa ist Afrika eine Projektionsfläche für «weiße», caritative Sehnsüchte. Sie wissen, was Afrika fehlt. Der Film « Ayanda » ist eine Einladung, Afrika anders zu sehen. « Ayanda» ist die achte Veranstaltung in der « Irgendwas mit… » Reihe der Aktion 3.Welt Saar. Mehr unter www.a3wsaar.de

Hintergrundinformation

Die Story hinter „Irgendwas mit...“ „Wir erlauben uns den Luxus, uns mit diesem leicht ironisierenden Unterton selbst etwas auf die Schippe zu nehmen. Das Publikum ist eingeladen, zu prüfen ob es gelingt, die goldene Mitte zwischen ernst & völlig abgedreht zu finden”, so Christian Hirsch vom Vorstand der Aktion 3.Welt Saar. Weitere “Irgendwas mit...” Veranstaltungen zu Landwirtschaft, Antisemitismus, Islam und Fussball folgen.

Medienkontakt : Roland Röder, 06872 / 9930-56,

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