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| + | Diese Forderungen werden ab dem 5. April drei Wochen lang auf elf Großflächen in der Saarbrücker Innenstadt zu sehen sein. Finanziert wird das Ganze aus Eigenmitteln des Flüchtlingsrates. | ||
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| + | Roland Röder und Peter Nobert | ||
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| + | Für Rückfragen: Roland Röder - 06872-99 30 56, Peter Nobert | ||
Version vom 29. Dezember 2018, 20:24 Uhr
SFR - Saarländischer Flüchtlingsrat
Saarlouis, den 28.03.2013
Terminerinnerung
Einladung zur Pressekonferenz. Saarländischer Flüchtlingsrat startet neue Öffentlichkeitskampagne auf Großflächen in der Saarbrücker Innenstadt. Menschenrechte nicht nach Kassenlage Wohnungen statt Lager Lebach Geld statt Sachleistungen. Start der Kampagne: Freitag, 5. April, 10 Uhr. Ort: Saarbrücken, Plakatwand Talstraße / Einmündung Yorkstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die große Koalition im Saarland gilt das, was auch schon für "Jamaika" galt: In Sachen Verbesserung der Lebensbedingungen der Flüchtlinge im Lager Lebach geschieht bis heute nichts. Und auch die entsprechende Arbeitsgruppe aus Regierung, Kommunen und Wohlfahrtsverbänden tagt schon länger ergebnislos.
Um den Druck auf die Verantwortlichen in Regierung und Verwaltung zu erhöhen, startet der Saarländische Flüchtlingsrat eine neue Öffentlichkeitskampagne unter dem Motto: Menschenrechte nicht nach Kassenlage und fordert: Wohnungen statt Flüchtlingslager Lebach sowie Geld statt Sachleistungen.
Diese Forderungen werden ab dem 5. April drei Wochen lang auf elf Großflächen in der Saarbrücker Innenstadt zu sehen sein. Finanziert wird das Ganze aus Eigenmitteln des Flüchtlingsrates.
Unsere Kampagne beginnt mit einer Pressekonferenz am 5. April um 10 Uhr in Saarbrücken, Werbefläche in der Talstraße / Einmündung Yorkstraße (Nähe Innenministerium). Dort wird dann auch um kurz nach zehn das erste Großflächenplakat geklebt.
Dazu möchten wir Sie hiermit ganz herzlich einladen.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Röder und Peter Nobert
Für Rückfragen: Roland Röder - 06872-99 30 56, Peter Nobert
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