Datei:2001-03-05 Pressekonferenz Markus Hummel Kinderarbeit Fußball.pdf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv der Aktion 3.Welt Saar
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 7: Zeile 7:
 
Im Rahmen einer Pressekonferenz wird Markus Hummel ihnen seine Gründe für die Unterstützung dieser Kampagne erläutern: Montag, 12. März, 1O Uhr Saarbrücken, 's Carré (Nebenraum), Altneugasse 29 Eingang Franz Josef Röder Straße  
 
Im Rahmen einer Pressekonferenz wird Markus Hummel ihnen seine Gründe für die Unterstützung dieser Kampagne erläutern: Montag, 12. März, 1O Uhr Saarbrücken, 's Carré (Nebenraum), Altneugasse 29 Eingang Franz Josef Röder Straße  
  
An der Pressekonferenz nehmen teil: Markus Hummel, Fuballspieler; Jörg Nimmesgern, AKTION 3.WELT Saar  
+
An der Pressekonferenz nehmen teil:  
 +
 
 +
Markus Hummel, Fuballspieler
 +
 
 +
Jörg Nimmesgern, AKTION 3.WELT Saar  
  
 
Die meisten der in Deutschland verwendeten Fußbälle werden in Pakistan mit Kinderarbeit hergestellt. Hier bietet die Kampagne der AKTION 3. WELT Saar Alternativen an:  
 
Die meisten der in Deutschland verwendeten Fußbälle werden in Pakistan mit Kinderarbeit hergestellt. Hier bietet die Kampagne der AKTION 3. WELT Saar Alternativen an:  

Version vom 26. Dezember 2018, 20:46 Uhr

Losheim, den 5. März 2001

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Fußballspieler Markus Hummel - 2000 Oberligameister mit Borussia Neunkirchen, zur Zeit beim Verbandsligisten Völklingen - unterstützt die Kampagne der AKTION 3.WELT Saar „Bälle ohne Kinderarbeit".

Im Rahmen einer Pressekonferenz wird Markus Hummel ihnen seine Gründe für die Unterstützung dieser Kampagne erläutern: Montag, 12. März, 1O Uhr Saarbrücken, 's Carré (Nebenraum), Altneugasse 29 Eingang Franz Josef Röder Straße

An der Pressekonferenz nehmen teil:

Markus Hummel, Fuballspieler

Jörg Nimmesgern, AKTION 3.WELT Saar

Die meisten der in Deutschland verwendeten Fußbälle werden in Pakistan mit Kinderarbeit hergestellt. Hier bietet die Kampagne der AKTION 3. WELT Saar Alternativen an: Bälle, die ohne Kinderarbeit hergestellt werden. Ziel ist es dabei nicht, Kinderarbeit von Staats wegen zu verbieten, sondern ihr ökonomisch das Wasser abzugraben. Wenn Erwachsene gerechtere Löhne erhalten, die zum Lebensunterhalt ausreichen, dann sind Kinder nicht mehr gezwungen zu arbeiten. Ein dirigistisches Verbot würde die Kinderarbeit lediglich in die Hinterhöfe verdrängen. Mit den Mehreinnahmen erhalten die Erwachsenen nicht nur höhere Löhne, sondern es werden auch Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser finanziert. Bisher unterstützen 11 saarländische Fußballvereine diese Kampagne. Auch darüber werden wir Sie informieren.

In der Hoffnung auf Ihr Interesse verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Roland Röder

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell23:15, 31. Okt. 2018Vorschaubild der Version vom 31. Oktober 2018, 23:15 Uhr1.240 × 1.753 (608 KB)Maintenance script (Diskussion | Beiträge)
  • Du kannst diese Datei nicht überschreiben.

Keine Seiten verwenden diese Datei.

Metadaten