Datei:1993-01 Broschüre Aktion Gelber Punkt.pdf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Greift ein! Schaut nicht länger weg! ==
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Schützt Ausländerinnen vor: Übergriffen in unserem Viertel!
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Wehrt euch ~e~en rassistische und fa."r.hi~ti~c.hP ÜhPrfäflp f
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Seit über einem Jahr gibt es uns jetzt, die Aktion GELBER PUNKT. Wir  haben uns gegründet, als im vergangenen Jahr die rassistischen Angriffe auf Flüchtlinge und  deren Unterkünfte ihren traurigen Höhe-punkt im Saarland dadurch erreichten, daß Samuel Yeboah, ein Flücht-ling  aus  Ghana, nach einem Brandanschlag in Saarlouis in seinem Zim-mer verbrannte. Gleichzeitig verschärfte sich die Hatz auf Ausländerinnen auf der Straße; auch im Nauwieser Viertel. Wir setzten uns damals zum  Ziel, direkte Hilfe in Form von Flucht-möglichkeiten für bedrohte Menschen zu organisieren, und gleichzeitig uns darum zu  bemühen, daß  sich  die Stimmung auf der Straße verän-dert; daß mehr Auseinandersetzungen darüber laufen, daß praktische Solidarität langfristig und  kontinuierlich organisiert werden muß, daß mehr Verantwortungsbewußtsein dafür entsteht, daß das hier unser Land ist,  in  dem Faschisten versuchen, in SA-Manier die Straße zu erobern und Terror zu verbreiten. Und  daß die wenigen vor Armut und  Krieg Flüchtenden, die Westeuropa erreichen, ein Recht darauf haben, hier vor einer Fortsetzung des Krieges gegen sie geschützt zu  werden. FLUCHT NACH DEUTSCHLAND -FLUCHT IN DEUTSCHLAND Die Fluchtmöglichkeiten sind  so organisiert, daß beteiligte Geschäfte und Gasthäuser sich einen Gelben Punkt -von außen gut sichtbar -an eine Scheibe oder die Eingangstür kleben, der mit "WIR BIETEN AUSLÄNDERINNEN SCHlITZ VOR RASSISTISCHEN ÜBERGRIFFEN" beschrieben ist. Dann haben wir Handzettel in den  Sprachen deutsch, französisch, eng-lisch, spanisch, persisch, arabisch und  türkisch in den beteiligten Unter-nehmen und  an Orten, an  denen viele Ausländerlnnen verkehren, ausge-legt  und in Treffen gegen Rassismus verteilt (Text !.). Ebenso haben wir Handzettel für die beteiligten Betriebe geschrieben, in denen wir wichtige Punkte, die im "Ernstfall" zu berücksichtigen sind, ansprechen und  dazu  anregen, sich je nach Möglichkeit vorzuberei-ten  (Text II.). DER "ERNSTFALL" Im April dieses Jahres wurde in einem beteiligten Restaurant eine Scheibe eingeschlagen. Auch wenn ein rassistischer Zusammenhang nicht direkt erkennbar war, konnte an  dem Verlauf gesehen werden, wo es  noch  fehlt. Das Gasthaus war voll besetzt, als  die Scheibe zu  Bruch ging. Es kamen zwar einige Gäste hinzu, die  jedoch untätig blieben.
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Die  Inhaber des Gasthauses waren über die  mangelnde Solidarität der Gäste so enttäuscht, daß sie den Gelben Punkt vom Fenster entfernten. Sie sahen sich nicht in der Lage, wirklichen Schutz vor rassistischen Angriffen zu leisten. Daraufhin haben wir  uns zusammen mit den Inhabern überlegt, mit einem Flugblatt nochmal dazu anzuregen, sich mit der Gefahr von Übergriffen auseinanderzusetzen, um nicht vor Überraschung in solchen Situationen zu erstarren. Der Gelbe Punkt klebt wieder! Es zeigt, daß die Initiative von der Bereitschaft aller Beteiligten lebt, sich zu engagieren, und daß Kontinuität erforderlich ist.  Nur mal die Gelben Punkte anzupappen reicht nicht -die sind  schnell verblaßt und vergessen. Text I.: In der letzten Zeit häufen sich im Nauwieser Viertel die Angriffe auf Ausländer: -Hooligans schlugen zwei arabische Männer zusammen. -Zwei Männer griffen einen Griechen mit einem Messer an. Dieser hatte viel Glück, da er sehr geistesgegenwärtig die Situation erfaßte und schnell genug die Flucht ergriff. -Ein Antifaschist wurde niedergestochen. -Vor einiger Zeit wurden Scheiben von Geschäften ausländischer Inhaber eingeworfen. Wir sind Leute, die im Nauwieser Viertel wohnen und/oder arbeiten. Wir wollen solchen Übergriffen politisch und praktisch ,Aegegnen können. In Gesprächen mit angegriffenen Personen wurde deutlich, daß sie in der Bedrohungssituation nicht wußten, wo sie Hilfe finden können. Daraufhin haben wir in Geschäften, Betrieben und  Kneipen im Nauwie-ser Viertel gefragt, ob sie Flucht-und Schutzmöglichkeiten bieten wollen. Die Betriebe, in denen die Leute bereit sind euch vor rassisti-scher und sexistischer Gewalt zu schützen und  euch zu helfen, sind mit einem gelben Punkt gekennzeichnet. Also: -Schaut euch jetzt schon um, wo es solche Schutz-und Fluchtmög-lichkeiten gibt. -Überlegt euch jetzt, wie ihr euch bei Angriffen verhalten könnt, und redet mit euren Freunden und Freundinnen darüber. Gebt diese Information an alle Freunde, Freundinnen und Bekannte weiter. -----··----::-,
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Text II.: Wir  haben uns natürlich Gedanken gemacht, wie sich die beteiligten Gast-häuser und Geschäfte im Ernstfall wohl verhalten werden bzw. können. Da es bisher keine direkten Erfahrungen gibt, ist es unmöglich, genaue und in jedem Fall wirksame Vorgehensweisen festzulegen. Ein paar "Vor-schläge" haben wir uns einfallen lassen. Ansonsten hoffen wir auf die Phantasie der Beteiligten. 1. Stammkund.schaft in die Problematik einweihen Dies schärft insgesamt die Aufmerksamkeit, da die Initiative ja nicht auf die Gasthäuser und Geschäfte begrenzt bleiben soll. Ebenso wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß eventuelle Angreifer nicht nur mit der Gegenwehr der Geschäftsinhaber und Beschäftigten zu rechnen haben. Es geht auch um die Sicherheit aller in den Gaststätten und  Ge-schäften anwesenden Menschen. 2. Telefonkette Die wollen wir auf jeden Fall erstellen. -Zum einen unter den Beteiligten im Viertel. Dabei werden die Öffnungs-zeiten berücksichtigt, damit der schnelle Kontakt gewährleistet ist. Und die jeweilige Entfernung der Anzurufenden, damit erwünschte Unter-stützung möglichst schnell herbeieilen kann. -Zum andern sollen die Beteiligten in eine .bestehende Antifa-Telefon-kette integriert werden. 3. Benachbarte Betriebe miteinbeziehen Wir  haben bisher nicht alle Gaststätten und Geschäfte angesprochen. Unsere "Auswahl" soll nicht ausschließen, sondern der Anfang sein. Es wär also gut, wenn jede/r sich umschaut, welche Betriebe sich noch betei-ligen wollen. 4. Wie kann man sich wehren? Das ist wohl das Schwierigste. Dazu wollen wir auch keine praz1seren Vorschläge machen, sondern möchten auf wichtige allgemeine Überlegungen hinweisen: Sich mit einem Knüppel, Tränengas oder sonstwas zu verteidigen, nutzt nur, wenn sich der/ die Betreffende die Anwendung auch psychisch und körperlich zutraut. Wenn nicht, wird eher die Gefahr verstärkt. Ebenso müssen Anwenduog uod Folgen bewußt sein, z.B. bei Tränengas in geschlosseneo Räumeo, damit der Einsatz bewußt verantwortlich geschieht. 5. Vorrichtuog zum schoellstmöglicheo Dichtmacheo des Eiogangs
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WIR BIETEN EUCH FOLGENDFS AN, WENN IHR DIE AKTION-GELBE--PUNXT IN EURER STAM, IN EUR»1 ORT ODER IN EUREM VIERTEL AUFGREIFEN WOLLT: Gelbe Punkte 0 ca. 20 cm PVC-selbstklebend ·, Schriftzug (wir schützen ... ) selbstklebend, transparent (bei Bestellung bitte angeben, ob die Punkte innen oder außen an der  Scheibe befestigt werden) Vorlage für Handzettel weiß  mit  gelbem Punkt Beiliegendes Plakat DIN AS DIN A4 hochglanz ?tück 5,00 DM, ab  10 Stück 30% Rabatt wie Muster, je 100 Stück 50,00 DM. + Versandkosten. Stück  DM  1,00 Stück  DM 1,00 100 4, 00 8,00 500 1. 000 Expl. 18,00 30,00  DM 36,00 60,00  DM Bestellungen nur  gegen Vorauskasse (Verrechnungsscheck oder Briefmarken) bei: Blattlaus Försterstraße 22 6600 Saarbrücken 3 Tel. 06 81 -37 21 75 -·"'
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Wir bieten Ausliinderlnnen Sehutz vor rassistisehen ---Uber.grif f en
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[[Kategorie:1993]]
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[[Kategorie:Antirassismus]]
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[[Kategorie:Asyl / Rassismus]]
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[[Kategorie:Rassismus]]
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[[Kategorie:Rechtsextremismus / Extremismus der Mitte]]
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[[Kategorie:Rassistische Gewalt]]

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 17:27 Uhr

Greift ein! Schaut nicht länger weg!

Schützt Ausländerinnen vor: Übergriffen in unserem Viertel!

Wehrt euch ~e~en rassistische und fa."r.hi~ti~c.hP ÜhPrfäflp f Seit über einem Jahr gibt es uns jetzt, die Aktion GELBER PUNKT. Wir haben uns gegründet, als im vergangenen Jahr die rassistischen Angriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte ihren traurigen Höhe-punkt im Saarland dadurch erreichten, daß Samuel Yeboah, ein Flücht-ling aus Ghana, nach einem Brandanschlag in Saarlouis in seinem Zim-mer verbrannte. Gleichzeitig verschärfte sich die Hatz auf Ausländerinnen auf der Straße; auch im Nauwieser Viertel. Wir setzten uns damals zum Ziel, direkte Hilfe in Form von Flucht-möglichkeiten für bedrohte Menschen zu organisieren, und gleichzeitig uns darum zu bemühen, daß sich die Stimmung auf der Straße verän-dert; daß mehr Auseinandersetzungen darüber laufen, daß praktische Solidarität langfristig und kontinuierlich organisiert werden muß, daß mehr Verantwortungsbewußtsein dafür entsteht, daß das hier unser Land ist, in dem Faschisten versuchen, in SA-Manier die Straße zu erobern und Terror zu verbreiten. Und daß die wenigen vor Armut und Krieg Flüchtenden, die Westeuropa erreichen, ein Recht darauf haben, hier vor einer Fortsetzung des Krieges gegen sie geschützt zu werden. FLUCHT NACH DEUTSCHLAND -FLUCHT IN DEUTSCHLAND Die Fluchtmöglichkeiten sind so organisiert, daß beteiligte Geschäfte und Gasthäuser sich einen Gelben Punkt -von außen gut sichtbar -an eine Scheibe oder die Eingangstür kleben, der mit "WIR BIETEN AUSLÄNDERINNEN SCHlITZ VOR RASSISTISCHEN ÜBERGRIFFEN" beschrieben ist. Dann haben wir Handzettel in den Sprachen deutsch, französisch, eng-lisch, spanisch, persisch, arabisch und türkisch in den beteiligten Unter-nehmen und an Orten, an denen viele Ausländerlnnen verkehren, ausge-legt und in Treffen gegen Rassismus verteilt (Text !.). Ebenso haben wir Handzettel für die beteiligten Betriebe geschrieben, in denen wir wichtige Punkte, die im "Ernstfall" zu berücksichtigen sind, ansprechen und dazu anregen, sich je nach Möglichkeit vorzuberei-ten (Text II.). DER "ERNSTFALL" Im April dieses Jahres wurde in einem beteiligten Restaurant eine Scheibe eingeschlagen. Auch wenn ein rassistischer Zusammenhang nicht direkt erkennbar war, konnte an dem Verlauf gesehen werden, wo es noch fehlt. Das Gasthaus war voll besetzt, als die Scheibe zu Bruch ging. Es kamen zwar einige Gäste hinzu, die jedoch untätig blieben. Die Inhaber des Gasthauses waren über die mangelnde Solidarität der Gäste so enttäuscht, daß sie den Gelben Punkt vom Fenster entfernten. Sie sahen sich nicht in der Lage, wirklichen Schutz vor rassistischen Angriffen zu leisten. Daraufhin haben wir uns zusammen mit den Inhabern überlegt, mit einem Flugblatt nochmal dazu anzuregen, sich mit der Gefahr von Übergriffen auseinanderzusetzen, um nicht vor Überraschung in solchen Situationen zu erstarren. Der Gelbe Punkt klebt wieder! Es zeigt, daß die Initiative von der Bereitschaft aller Beteiligten lebt, sich zu engagieren, und daß Kontinuität erforderlich ist. Nur mal die Gelben Punkte anzupappen reicht nicht -die sind schnell verblaßt und vergessen. Text I.: In der letzten Zeit häufen sich im Nauwieser Viertel die Angriffe auf Ausländer: -Hooligans schlugen zwei arabische Männer zusammen. -Zwei Männer griffen einen Griechen mit einem Messer an. Dieser hatte viel Glück, da er sehr geistesgegenwärtig die Situation erfaßte und schnell genug die Flucht ergriff. -Ein Antifaschist wurde niedergestochen. -Vor einiger Zeit wurden Scheiben von Geschäften ausländischer Inhaber eingeworfen. Wir sind Leute, die im Nauwieser Viertel wohnen und/oder arbeiten. Wir wollen solchen Übergriffen politisch und praktisch ,Aegegnen können. In Gesprächen mit angegriffenen Personen wurde deutlich, daß sie in der Bedrohungssituation nicht wußten, wo sie Hilfe finden können. Daraufhin haben wir in Geschäften, Betrieben und Kneipen im Nauwie-ser Viertel gefragt, ob sie Flucht-und Schutzmöglichkeiten bieten wollen. Die Betriebe, in denen die Leute bereit sind euch vor rassisti-scher und sexistischer Gewalt zu schützen und euch zu helfen, sind mit einem gelben Punkt gekennzeichnet. Also: -Schaut euch jetzt schon um, wo es solche Schutz-und Fluchtmög-lichkeiten gibt. -Überlegt euch jetzt, wie ihr euch bei Angriffen verhalten könnt, und redet mit euren Freunden und Freundinnen darüber. Gebt diese Information an alle Freunde, Freundinnen und Bekannte weiter. -----··----::-, Text II.: Wir haben uns natürlich Gedanken gemacht, wie sich die beteiligten Gast-häuser und Geschäfte im Ernstfall wohl verhalten werden bzw. können. Da es bisher keine direkten Erfahrungen gibt, ist es unmöglich, genaue und in jedem Fall wirksame Vorgehensweisen festzulegen. Ein paar "Vor-schläge" haben wir uns einfallen lassen. Ansonsten hoffen wir auf die Phantasie der Beteiligten. 1. Stammkund.schaft in die Problematik einweihen Dies schärft insgesamt die Aufmerksamkeit, da die Initiative ja nicht auf die Gasthäuser und Geschäfte begrenzt bleiben soll. Ebenso wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß eventuelle Angreifer nicht nur mit der Gegenwehr der Geschäftsinhaber und Beschäftigten zu rechnen haben. Es geht auch um die Sicherheit aller in den Gaststätten und Ge-schäften anwesenden Menschen. 2. Telefonkette Die wollen wir auf jeden Fall erstellen. -Zum einen unter den Beteiligten im Viertel. Dabei werden die Öffnungs-zeiten berücksichtigt, damit der schnelle Kontakt gewährleistet ist. Und die jeweilige Entfernung der Anzurufenden, damit erwünschte Unter-stützung möglichst schnell herbeieilen kann. -Zum andern sollen die Beteiligten in eine .bestehende Antifa-Telefon-kette integriert werden. 3. Benachbarte Betriebe miteinbeziehen Wir haben bisher nicht alle Gaststätten und Geschäfte angesprochen. Unsere "Auswahl" soll nicht ausschließen, sondern der Anfang sein. Es wär also gut, wenn jede/r sich umschaut, welche Betriebe sich noch betei-ligen wollen. 4. Wie kann man sich wehren? Das ist wohl das Schwierigste. Dazu wollen wir auch keine praz1seren Vorschläge machen, sondern möchten auf wichtige allgemeine Überlegungen hinweisen: Sich mit einem Knüppel, Tränengas oder sonstwas zu verteidigen, nutzt nur, wenn sich der/ die Betreffende die Anwendung auch psychisch und körperlich zutraut. Wenn nicht, wird eher die Gefahr verstärkt. Ebenso müssen Anwenduog uod Folgen bewußt sein, z.B. bei Tränengas in geschlosseneo Räumeo, damit der Einsatz bewußt verantwortlich geschieht. 5. Vorrichtuog zum schoellstmöglicheo Dichtmacheo des Eiogangs WIR BIETEN EUCH FOLGENDFS AN, WENN IHR DIE AKTION-GELBE--PUNXT IN EURER STAM, IN EUR»1 ORT ODER IN EUREM VIERTEL AUFGREIFEN WOLLT: Gelbe Punkte 0 ca. 20 cm PVC-selbstklebend ·, Schriftzug (wir schützen ... ) selbstklebend, transparent (bei Bestellung bitte angeben, ob die Punkte innen oder außen an der Scheibe befestigt werden) Vorlage für Handzettel weiß mit gelbem Punkt Beiliegendes Plakat DIN AS DIN A4 hochglanz ?tück 5,00 DM, ab 10 Stück 30% Rabatt wie Muster, je 100 Stück 50,00 DM. + Versandkosten. Stück DM 1,00 Stück DM 1,00 100 4, 00 8,00 500 1. 000 Expl. 18,00 30,00 DM 36,00 60,00 DM Bestellungen nur gegen Vorauskasse (Verrechnungsscheck oder Briefmarken) bei: Blattlaus Försterstraße 22 6600 Saarbrücken 3 Tel. 06 81 -37 21 75 -·"' Wir bieten Ausliinderlnnen Sehutz vor rassistisehen ---Uber.grif f en

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